Die Presse über KAPA
Im Wirtschaftsteil der Recklinghäuser Zeitung vom 01.12.2012 wurde wieder einmal ein Artikel über KAPA veröffentlicht.
Der Reporter Dietmar Marciniak hat in einigen Zeilen die Philosophie und Geschichte, aber auch Interessantes um KAPA zusammengefasst. Lesen Sie selbst und machen Sie sich ein eigenes Bild von KAPA.
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Bereits Ende 2010 wurde eine schwere Sicherheitslücke bei gängigen WLAN-Routern entdeckt und veröffentlicht. Ein Angreifer kann bei aktiviertem WPS innerhalb weniger Stunden in den Router eindringen, das Netz ausspähen oder den Zugang mißbrauchen. Da laut aktueller Gesetzeslage der Betreiber eines WLAN für die Sicherheit verantwortlich ist, greift für diesen Fall die Mitstörerhaftung des Anschlussinhabers.
Schützen kann man ein Funknetz vor solchen Angriffen vorerst, indem man in der Konfigurationsoberfläche WPS abschaltet, was bei den meisten Geräten klappt, aber nicht bei allen. KAPA Kunden haben - sofern es nicht explizit verlangt wurde - auf Geräten, welche bei KAPA erworben und von KAPA eingerichtet wurden, standardmäßig diese Funktion ausgeschaltet.
KAPA rät dringend zur Überprüfung Ihres Routers, da mittlerweile eine frei verfügbare Software veröffentlicht wurde, mit welcher auch wenig technisch Begabte auf einfach Weise in das Netz eindringen können.
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